Maria Walcher, Trasite, Replicas of the Riace Bronzes (life-size), Parc on the Ilm, Kunstfest Weimar 2014. Foto: Iva Kirova
La Mia Scuola di Architettura

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mit Maria Walcher

20. Juni 2018 um 19:00

La Mia Scuola di Architettura*9

Was ist mit diesen Skulpturen, die an unseren Ufern angespült wurden, sind sie willkommener als jeder Mensch? Ausgehend von solchen Textauszügen, Bild- und Tonspuren ihrer oft situationsspezifischen Arbeiten vertieft die Künstlerin Maria Walcher Aspekte wie Zusammenarbeit, kulturelle Übersetzung, öffentlicher Raum und die damit verbundenen künstlerischen Strategien. Ein Gespräch zwischen Maria Walcher und Kuratorin Simone Mair in der ar/ge kunst.

Maria Walcher, geboren 1984 in Brixen (I), lebt in Innsbruck. Die Künstlerin studierte im Master of Fine Arts: Public Art and New Artistic Strategies an der Bauhaus-Universität Weimar sowie an der Universität für angewandte Kunst Wien. Ihre Arbeiten wurden ausgestellt: Charlama Depot, Sarajevo (2011), SOMA, Mexico City (2013), CITY LAB Mostar (2013), Kunstfest Weimar (2014), Quartair Contemporary Art Initiatives, Den Haag (2014), Cselley-Mühle, Oslip (2016) und Domplatz, Innsbruck (2017).